Plakat zum Podiumsgespräch

Mehr als die Hälfte aller ÖsterreicherInnen nutzt täglich spezielle Berufsbekleidung

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. Daraus ergibt sich auch eine wirtschaftliche Bedeutung: Jährlich werden in Österreich über 120 Millionen Euro mit Berufsbekleidung umgesetzt. Wie in der Modeindustrie herrschen jedoch in ihrer Herstellung problematische Arbeitsbedingungen: Kinder- und Zwangsarbeit sind ebenso an der Tagesordnung wie überlange Arbeitszeiten, Hungerlöhne, Diskriminierung und mangelnde Sicherheit in den Textilfabriken. Was also können BeschafferInnen im öffentlichen und privaten Sektor tun, um sozial faire Produktionsbedingungen in der Herstellung der Bekleidung für ihre ArbeiterInnen und Angestellten zu sichern? Welche Herausforderungen ergeben sich für UnternehmerInnen? Und was bedeutet überhaupt „faire Produktionsbedingungen“ in der Erzeugung und Verarbeitung von (Roh-)Stoffen?

Darüber diskutieren

  • Andrea Anderlik (Geschäftsführerin Caritas für Betreuung und Pflege)
  • Michaela Meindl (Zentraler Einkauf Stadt Traun)
  • Gertrude Klaffenböck (Clean Clothes Kampagne Österreich)
  • Michael Rameseder (filino/pro mente OÖ, angefragt)